Echte HELDEN brauchen kein Cape – nur ein starkes TEAM!

Jan Ruf – Wenn wir 100 Leute fragen, wissen vermutlich 95 Prozent der Menschen nicht, was ein Heilerziehungspfleger ist – das wollen wir gern ändern.

Dorit Wössner – Ich höre ganz oft ‚Ich könnte das nicht machen‘. Aber ich habe es mir als Industriekauffrau vor zehn Jahren auch nicht vorstellen können.

Lars Weiser – Ich gehe nach Hause und weiß, dass jemand heute wieder einen schönen Tag wegen mir hatte. Das kann man sich mit Geld nicht kaufen.

Geraldine Baldessari – Dieser Beruf ist für alle, die etwas suchen, was sie erfüllt. Du bekommst sehr viel von den Menschen zurück. Etwas Besseres gibt es nicht.

Timo Winkler – Ich will gerne mit einem Vorurteil aufräumen: Der Beruf ist gar nicht mehr so schlecht bezahlt. Und die Vielfalt, welche Türen unsere Ausbildung öffnet, ist enorm.

Nina Pejcinovic – Ob ein Superheld meinen Job machen könnte? In den Augen unserer Betreuten sind WIR die Superhelden!

Stefan Munz – Ich habe alles hingeschmissen und mich hier beworben. Die Menschen hier
sind einfach fantastisch, sie sind pur.

Kristina Engler – Ich erlebe die Arbeit hier sehr wertschätzend. Die meisten Menschen hier haben sich ihren Beruf bewusst ausgesucht. Es ist für mich etwas Besonderes, hier teilhaben zu dürfen.

Jana Schwörer – Das ist das genaue Gegenteil von einem Job im Supermarkt, wo Du praktisch nie Lust hast, hinzugehen. Es ist ein wirklich schöner Beruf.

Pascal Langensiepen – Wir suchen von allem ein bisschen: Superhelden, Moderatoren, Showmaster. Vor allem Menschen, die bereit sind für eine Tätigkeit, die einem Sinn gibt.

Alexandra Camila Colmenares-Melendez – Ich empfehle meine Arbeit deshalb gern weiter, weil ich hier viele Perspektiven erlebe und das auch zu meiner persönlichen Weiter­entwicklung nutzen kann.

Joshua Krahl – Es ist beinahe unmöglich, meinen Beruf durch KI oder Roboter zu ersetzen, weil die Menschen, die ich betreue, immer den menschlichen Kontakt brauchen und ich brauche ihn auch.

Halyna und Julia Ovcharenko – Wir sind dafür da, die Lebensqualität der Menschen so lange wie möglich zu erhalten. Dazu gehört neben der Körperpflege ganz viel emotionale Pflege.

Pia Baumgartner und Michaela Eckert – Bei uns geht es fast freundschaftlich-familiär zu, hier kommt keiner nur zur Arbeit und macht strikt seinen Job.

Housem Akrache – Mir geht es darum, noch viel mehr Menschen für unsere Arbeit zu begeistern. Sie sollten empathisch sein und die Hilfe für Andere als wichtiger betrachten wie einen Bürojob.